Bei der Einführung oder Ausweitung der Getrennterfassung von Bioabfällen oder trockenen Wertstoffen wie Kunststoff, Metallen, Papier und Glas sind im Vorfeld viele Fragen zu klären und unbekannte Größen zu ermitteln, um die für die lokalen Besonderheiten optimale Umsetzung zu bestimmen. Besonders relevante Fragen sind:
Welche getrennt erfassten Abfallmengen sind zu erwarten?
Die wesentliche Information zur Beantwortung dieser Fragen ist die Kenntnis über die Zusammensetzung des Restmülls. Sortieranalysen von repräsentativen Sammelgemischen sind die zuverlässigste Methode, um dafür aussagekräftige Daten zu erhalten. Abhängig von der Zielsetzung einer solchen Untersuchung wird der Untersuchungsrahmen (zu analysierende Abfallströme, bei der Sortierung zu berücksichtigende Stoffgruppen, notwendige zusätzliche Analysen bzgl. Feuchte- und Heizwertgehalten) individuell für Ihre Anforderungen abgestimmt und angepasst.
Ihr Ansprechpartner: